Inmitten des Valpantena, auf halber Strecke zwischen der Stadt Verona und den Lessinischen Bergen, ragt eines der berühmtesten Weinanbaugebiete der Provinz Verona hervor.
Das Tal, dessen Name von dem griechischen Pantheos oder „dem Tal aller Götter“ stammt, schaut auf uralte Winzertraditionen zurück, die bis in das 1. Jahrhundert v. Chr. zurückverfolgt werden können. Die hier hergestellten Weine waren äußerst beliebt beim römischen Kaiser Augustus und sogar der Dichter Vergil bezeichnete sie in seinen Werken als „vorzüglich“.
Im 16. Jahrhundert wurde das Tal als gülden „für den vollmundigen und ausgezeichneten Wein“ bezeichnet.
Und das Valpantena war immer eines der Anbaugebiete, in denen man im Laufe der Jahre stets mit voller Kraft nach vorn strebte und diesen Prozess zur Modernisierung der Weinanbautechniken und der Traubenverarbeitung, deren Sinnbild das Unternehmen Terre di Valgrande ist, förderte.
